Oszillator, April 2012

AVR-Experimentierplattform, 2005

Ein früherer Aufbau einer einfachen Experimentierplatine für einen Atmel AVR-Mikrocontroller in einer 40 pol. Ausführung. Im Prinzip schon recht flexibel aufgebaut. Der Schaltkreis für die Programmierung läßt sich via Flachbandkabel zuschalten. Er war für die Programmierung via Druckerschnittstelle (Parallel-Port) ausgelegt. Nun ja, selbst meine recht betagten PCs verfügen über keine Druckerschnittstelle mehr. Aber durch die flexible Anbindung via Flachbandkabel ließe sich auch ein anderer Programmer anschließen. Mal sehen, ob ich mit dieser Platine noch einmal herumspiele.

Die Löcher unter dem IC-Sockel für den Mikrocontroller waren dafür gedacht, den Controller von der Unterseite her z.B. mit Schrauben eines geeigneten Durchmessers herausdrücken zu können. Ich wollte mir einen (teuren) Nullkraft-IC-Sockel sparen. Sowohl die Anbindung externer Schaltungen mittels Schraubklemmen, wie auch die mittige Montage auf dem Grundbrett mit zwei zusätzlichen Flächen für externe Platinen oder wie hier gezeigt für ein Steckbrett zeigt die bereits damals durchdachte richtungsweisende Konzeption auf. Sie hätte vielleicht noch etwas verfeinert werden müssen, war im Prinzip aber schon so, wie ich es auch heute wieder aufbauen würde